BDSM ist ein Akronym, das für eine Vielzahl von Praktiken, Rollen und Beziehungen steht, die oft auf einem Spiel mit Macht, Kontrolle und sinnlicher Erfahrung basieren.
Zugang zu fundierten Informationen über BDSM-Praktiken, Sicherheit und Dynamiken.
Eine Plattform für Austausch und Vernetzung.
Unterstützung bei der Entwicklung eigener Vorlieben und Grenzen.
Effeminisation bezeichnet im BDSM- und Fetischkontext die Praxis, eine meist als männlich gelesene oder sich als männlich identifizierende Person durch Kleidung, Verhalten, Sprache oder Rollenzuweisung femininer wirken zu lassen.
Edging bezeichnet das wiederholte gezielte Annähern an den Orgasmus – ohne diesen jedoch (zunächst) zuzulassen.
Edge Play ist ein Oberbegriff für Praktiken im BDSM, die als besonders intensiv, risikobehaftet oder psychisch/emotional herausfordernd gelten.
Emotional Availability (EA) bezeichnet die Fähigkeit einer Person, auf emotionaler Ebene präsent, zugänglich und responsiv zu sein – also offen für eigene und fremde Gefühle, in der Lage, emotionale Bedürfnisse wahrzunehmen und empathisch darauf zu reagieren.
Dungeon ist ein speziell ausgestatteter Raum oder Veranstaltungsort, der für BDSM-Praktiken vorgesehen ist.
Dresscode im BDSM- oder Fetischkontext beschreibt eine vorgeschriebene oder empfohlene Kleidungsvorgabe für bestimmte Veranstaltungen, Playpartys oder Szenetreffs.
Dreilochstute ist ein vulgär gefärbter, abwertender Ausdruck, der vor allem in bestimmten BDSM- oder Pornografie-Kontexten verwendet wird.
Dreier bezeichnet eine sexuelle Begegnung mit drei beteiligten Personen. Dabei kann es sich um eine einmalige Erfahrung oder eine regelmäßig gelebte Konstellation handeln.
Dragking ist eine meist weiblich oder nicht-binär gelesene Person, die sich durch Kleidung, Make-up und Performance stilisiert maskulin präsentiert.
Eine Dragqueen ist eine meist männlich gelesene Person, die sich durch auffällige Kleidung, Make-up und Performance stilisiert feminin präsentiert.
Drabble ist eine sehr kurze, fiktionale Geschichte, die genau 100 Wörter umfasst (plus Titel, der nicht mitzählt).
Der Dominakuss ist ein symbolischer Akt innerhalb der BDSM-Dynamik, bei dem eine submissive Person die Hand, den Fuß, das Bein oder andere Körperteile der dominanten Person küsst.
Dominanz bezeichnet in BDSM-Kontexten die Ausübung von Kontrolle und Führung über eine submissive Person innerhalb einer einvernehmlichen Machtverteilung.
Doktorspiele, auch als Medical Play bekannt, sind eine BDSM-Praktik, die sich auf medizinische Untersuchungen, Rollenspiele und Fetische rund um das Thema Medizin konzentriert.
DLDR steht für Daddy/Little Dom/Roleplay und beschreibt eine dynamische BDSM-Rollenverteilung, die Elemente aus Daddy Dom/little (DDlg) und klassischer Dominanz/Submission (D/S) kombiniert.
Effeminisation bezeichnet im BDSM- und Fetischkontext die Praxis, eine meist als männlich gelesene oder sich als männlich identifizierende Person durch Kleidung, Verhalten, Sprache oder Rollenzuweisung femininer wirken zu lassen.
Edging bezeichnet das wiederholte gezielte Annähern an den Orgasmus – ohne diesen jedoch (zunächst) zuzulassen.
Edge Play ist ein Oberbegriff für Praktiken im BDSM, die als besonders intensiv, risikobehaftet oder psychisch/emotional herausfordernd gelten.
Emotional Availability (EA) bezeichnet die Fähigkeit einer Person, auf emotionaler Ebene präsent, zugänglich und responsiv zu sein – also offen für eigene und fremde Gefühle, in der Lage, emotionale Bedürfnisse wahrzunehmen und empathisch darauf zu reagieren.
Dungeon ist ein speziell ausgestatteter Raum oder Veranstaltungsort, der für BDSM-Praktiken vorgesehen ist.
Dresscode im BDSM- oder Fetischkontext beschreibt eine vorgeschriebene oder empfohlene Kleidungsvorgabe für bestimmte Veranstaltungen, Playpartys oder Szenetreffs.
Dreilochstute ist ein vulgär gefärbter, abwertender Ausdruck, der vor allem in bestimmten BDSM- oder Pornografie-Kontexten verwendet wird.
Dreier bezeichnet eine sexuelle Begegnung mit drei beteiligten Personen. Dabei kann es sich um eine einmalige Erfahrung oder eine regelmäßig gelebte Konstellation handeln.
Dragking ist eine meist weiblich oder nicht-binär gelesene Person, die sich durch Kleidung, Make-up und Performance stilisiert maskulin präsentiert.
Eine Dragqueen ist eine meist männlich gelesene Person, die sich durch auffällige Kleidung, Make-up und Performance stilisiert feminin präsentiert.
Drabble ist eine sehr kurze, fiktionale Geschichte, die genau 100 Wörter umfasst (plus Titel, der nicht mitzählt).
Der Dominakuss ist ein symbolischer Akt innerhalb der BDSM-Dynamik, bei dem eine submissive Person die Hand, den Fuß, das Bein oder andere Körperteile der dominanten Person küsst.
Dominanz bezeichnet in BDSM-Kontexten die Ausübung von Kontrolle und Führung über eine submissive Person innerhalb einer einvernehmlichen Machtverteilung.
Doktorspiele, auch als Medical Play bekannt, sind eine BDSM-Praktik, die sich auf medizinische Untersuchungen, Rollenspiele und Fetische rund um das Thema Medizin konzentriert.
DLDR steht für Daddy/Little Dom/Roleplay und beschreibt eine dynamische BDSM-Rollenverteilung, die Elemente aus Daddy Dom/little (DDlg) und klassischer Dominanz/Submission (D/S) kombiniert.
Diese Webseite (Sudom.ch) dient ausschließlich informatorischen und aufklärenden Zwecken. Es richtet sich an Erwachsene, die sich verantwortungsvoll mit BDSM-Praktiken, Rollenmodellen und Fetischen auseinandersetzen möchten. Die Inhalte ersetzen keine medizinische, psychologische oder juristische Beratung.
Grundsätze und Verantwortung Einvernehmlichkeit: Alle beschriebenen Praktiken setzen das freiwillige, informierte und bewusste Einverständnis (Consent) aller Beteiligten voraus.
Selbstverantwortung: Die Umsetzung der hier beschriebenen Inhalte erfolgt auf eigene Gefahr und in eigener Verantwortung.
Sicherheit: BDSM kann körperliche, emotionale und psychologische Risiken mit sich bringen. Es wird ausdrücklich empfohlen, sich vor der Durchführung einer Praktik umfassend zu informieren, ggf. Fachliteratur zu konsultieren oder erfahrene Mitglieder der Community zu befragen.
Haftungsausschluss:
Der Ersteller diese Webseite (sudom.ch) übernimmt keine Haftung für Schäden, Verletzungen oder negative Erfahrungen, die aus der Anwendung der dargestellten Inhalte entstehen. Jede Praktik sollte individuell angepasst, kritisch hinterfragt und unter Beachtung der persönlichen Grenzen und Fähigkeiten ausgeführt werden.
Wichtige Hinweise
Alter: Die Nutzung der Inhalte ist ausschließlich für volljährige Personen bestimmt.
Gesundheit: Bei Unsicherheiten hinsichtlich psychischer oder physischer Belastbarkeit sollte ärztlicher oder therapeutischer Rat eingeholt werden.
Rechtlicher Rahmen: Die Ausübung von BDSM-Praktiken kann in bestimmten Ländern rechtlichen Regelungen unterliegen. Bitte informiere dich über die geltenden Gesetze in deinem Wohnort.
Community & Ethik:
Dieses Lexikon fördert einen respektvollen, inklusiven und nicht wertenden Umgang mit allen Formen von Konsensualität im BDSM-Kontext. Stigmatisierungen, Diskriminierung oder Missbrauch finden hier keinen Platz.
Unser Ziel ist es, Menschen bestmöglich zu unterstützen. Dieses Prinzip bildet die Grundlage unseres Handelns und ist der Schlüssel zum Erfolg – besonders in der Welt von BDSM, Vertrauen und Wachstum.
Einloggen oder anmelden