BDSM ist ein Akronym, das für eine Vielzahl von Praktiken, Rollen und Beziehungen steht, die oft auf einem Spiel mit Macht, Kontrolle und sinnlicher Erfahrung basieren.
Zugang zu fundierten Informationen über BDSM-Praktiken, Sicherheit und Dynamiken.
Eine Plattform für Austausch und Vernetzung.
Unterstützung bei der Entwicklung eigener Vorlieben und Grenzen.
Dirty Talk bezeichnet das bewusste, erotische Verwenden von anzüglicher oder provokanter Sprache während sexueller Aktivitäten oder im Austausch erotischer Fantasien.
Dirty Games bezieht sich auf sexuelle Praktiken, die sich durch spielerische, oft tabubehaftete oder schmutzige Elemente auszeichnen.
Dildospiele bezeichnen den Einsatz von Dildos in sexuellen Aktivitäten, sowohl alleine als auch mit einem oder mehreren Partnern.
Ein Dildo ist ein längliches, oft phallusförmiges Sexspielzeug, das zur vaginalen, analen oder urethralen Penetration verwendet wird.
Ein Dilatator ist ein speziell geformtes Instrument, das zur Dehnung oder Weitung von Körperöffnungen wie der Harnröhre, dem Anus oder der Vagina verwendet wird.
Das Dienstmädchen- oder Maid-Play ist eine BDSM- und Fetischpraktik, bei der eine Person die Rolle eines Dienstmädchens übernimmt und in dieser Funktion Gehorsam, Unterwerfung und oft auch erotische oder disziplinarische Elemente einfließen lässt.
Diaper Games bezeichnen eine Form des Age Play oder ABDL (Adult Baby/Diaper Lover), bei der das Tragen und Nutzen von Windeln in einem spielerischen oder erotischen Kontext im Mittelpunkt steht.
Der Begriff Deviant stammt aus dem Englischen und bedeutet „abweichend“ oder „untypisch“. Im BDSM- und Fetischbereich beschreibt er Personen, Vorlieben oder Praktiken, die von gesellschaftlichen Normen abweichen.
Deus ex machina (lateinisch für „Gott aus der Maschine“) ist ein erzählerisches Element, bei dem ein scheinbar unlösbares Problem durch eine unerwartete und oft unrealistische Wendung aufgelöst wird.
Deprivation (von lat. deprivare = „berauben“) bezeichnet im BDSM den kontrollierten Entzug bestimmter Reize oder Bedürfnisse, um intensivere Wahrnehmungen, Kontrollverlust oder psychologische Effekte zu erzeugen.
Depersonalisation bezeichnet ein psychologisches Phänomen, bei dem eine Person sich von ihrem eigenen Körper oder ihrer Identität entfremdet fühlt.
Der Dentalfetisch (auch Odontophilie genannt) beschreibt eine sexuelle Vorliebe für Zähne, Zahnbehandlungen oder zahnmedizinische Szenarien.
Ein Dental Dam, auch als Lecktuch bekannt, ist ein dünnes, rechteckiges Stück aus Latex oder Polyurethan, das als Barriere beim Oralsex (insbesondere beim Cunnilingus oder Anilingus) verwendet wird.
Dehnungsspiele sind eine BDSM-Praktik, bei der gezielt Körperöffnungen oder Körperbereiche gedehnt werden, um neue sensorische Reize zu erzeugen.
Daumenschellen sind eine spezielle Form von Fesseln, die dazu dienen, die Bewegungsfreiheit der Hände stark einzuschränken.
Dirty Talk bezeichnet das bewusste, erotische Verwenden von anzüglicher oder provokanter Sprache während sexueller Aktivitäten oder im Austausch erotischer Fantasien.
Dirty Games bezieht sich auf sexuelle Praktiken, die sich durch spielerische, oft tabubehaftete oder schmutzige Elemente auszeichnen.
Dildospiele bezeichnen den Einsatz von Dildos in sexuellen Aktivitäten, sowohl alleine als auch mit einem oder mehreren Partnern.
Ein Dildo ist ein längliches, oft phallusförmiges Sexspielzeug, das zur vaginalen, analen oder urethralen Penetration verwendet wird.
Ein Dilatator ist ein speziell geformtes Instrument, das zur Dehnung oder Weitung von Körperöffnungen wie der Harnröhre, dem Anus oder der Vagina verwendet wird.
Das Dienstmädchen- oder Maid-Play ist eine BDSM- und Fetischpraktik, bei der eine Person die Rolle eines Dienstmädchens übernimmt und in dieser Funktion Gehorsam, Unterwerfung und oft auch erotische oder disziplinarische Elemente einfließen lässt.
Diaper Games bezeichnen eine Form des Age Play oder ABDL (Adult Baby/Diaper Lover), bei der das Tragen und Nutzen von Windeln in einem spielerischen oder erotischen Kontext im Mittelpunkt steht.
Der Begriff Deviant stammt aus dem Englischen und bedeutet „abweichend“ oder „untypisch“. Im BDSM- und Fetischbereich beschreibt er Personen, Vorlieben oder Praktiken, die von gesellschaftlichen Normen abweichen.
Deus ex machina (lateinisch für „Gott aus der Maschine“) ist ein erzählerisches Element, bei dem ein scheinbar unlösbares Problem durch eine unerwartete und oft unrealistische Wendung aufgelöst wird.
Deprivation (von lat. deprivare = „berauben“) bezeichnet im BDSM den kontrollierten Entzug bestimmter Reize oder Bedürfnisse, um intensivere Wahrnehmungen, Kontrollverlust oder psychologische Effekte zu erzeugen.
Depersonalisation bezeichnet ein psychologisches Phänomen, bei dem eine Person sich von ihrem eigenen Körper oder ihrer Identität entfremdet fühlt.
Der Dentalfetisch (auch Odontophilie genannt) beschreibt eine sexuelle Vorliebe für Zähne, Zahnbehandlungen oder zahnmedizinische Szenarien.
Ein Dental Dam, auch als Lecktuch bekannt, ist ein dünnes, rechteckiges Stück aus Latex oder Polyurethan, das als Barriere beim Oralsex (insbesondere beim Cunnilingus oder Anilingus) verwendet wird.
Dehnungsspiele sind eine BDSM-Praktik, bei der gezielt Körperöffnungen oder Körperbereiche gedehnt werden, um neue sensorische Reize zu erzeugen.
Daumenschellen sind eine spezielle Form von Fesseln, die dazu dienen, die Bewegungsfreiheit der Hände stark einzuschränken.
Unser Ziel ist es, Menschen bestmöglich zu unterstützen. Dieses Prinzip bildet die Grundlage unseres Handelns und ist der Schlüssel zum Erfolg – besonders in der Welt von BDSM, Vertrauen und Wachstum.
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