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SSC (Safe, Sane, Consensual) ist ein ethisches Grundprinzip der BDSM-Community, das sicherstellt, dass alle Praktiken auf Sicherheit, Vernunft und gegenseitigem Einverständnis basieren.
Verhandlungen
Vor Beginn einer Szene besprechen die Beteiligten ihre Wünsche, Tabus und Limits.
Grenzen und Safe Words
Ein Safe Word wird vereinbart, um jederzeit die Möglichkeit zu haben, die Aktivität zu stoppen.
Kontinuierliche Kommunikation
Während und nach der Szene sollte es regelmäßige Check-ins oder Nachbesprechungen geben.
Auch bei der Anwendung von SSC können Risiken auftreten, insbesondere wenn:
Safeword: Ein vereinbartes Wort oder Signal zur Unterbrechung.
Sicherheitsausrüstung: Z. B. Scheren bei Bondage oder Erste-Hilfe-Sets.
Nachsorge: Materialien für Aftercare wie kühle Kompressen oder beruhigende Cremes.
Eignung
Vorbereitung
Aftercare
Empfohlene Literatur:
Es dient als Leitfaden für die Verantwortung der Beteiligten und wird besonders betont, um gefährliche oder nicht einvernehmliche Situationen zu vermeiden.
SSC wurde in den 1980er Jahren als Standard in der BDSM-Community eingeführt, um ein positives, sicheres Bild von BDSM zu fördern und sich klar von nicht einvernehmlicher Gewalt oder Missbrauch abzugrenzen. Die Prinzipien spiegeln das Verantwortungsbewusstsein und die gegenseitige Fürsorge innerhalb der Szene wider.
Abgrenzung zu anderen Konzepten
1. Safe (Sicher)
2. Sane (Vernünftig)
3. Consensual (Einvernehmlich)
Typische Beispiele für SSC-Praktiken
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