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Brustfolter ist eine BDSM-Praktik, bei der gezielt Schmerzreize an den Brüsten oder Brustwarzen erzeugt werden.
Brustfolter hat eine lange Geschichte, die bis in antike Bestrafungspraktiken reicht. Im BDSM-Kontext wird die Praxis jedoch einvernehmlich ausgeführt und dient der erotischen Stimulation sowie der Erforschung von Schmerzgrenzen.
Die Intensität und die verwendeten Methoden reichen von sanften, erotischen Reizen bis hin zu intensiven Schmerzerfahrungen. Diese Praktik wird häufig in Dominanz- und Unterwerfungsszenarien eingesetzt und kann mit verschiedenen Techniken wie Nippelklammern, Bondage, Spanking oder Hitze-/Kälteanwendungen kombiniert werden. Brustfolter dient sowohl der körperlichen als auch der mentalen Stimulation und erfordert klare Absprachen und Sicherheitsmaßnahmen.
Konsens und Kommunikation
Die beteiligten Personen müssen sich über die gewünschten Methoden, die Intensität und die Grenzen im Klaren sein.
Sicherheit geht vor
Die dominante Person sollte wissen, wie die Methoden sicher angewendet werden, um Verletzungen zu vermeiden.
Kontinuierliche Überwachung
Die Reaktionen der submissiven Person sollten stets beobachtet werden, um rechtzeitig eingreifen zu können.
Durchblutungsstörungen
Zu starke oder lang anhaltende Druckanwendungen können Taubheitsgefühle oder blaue Verfärbungen verursachen.
Schäden am Brustgewebe
Intensiver oder falscher Druck kann das Brustgewebe schädigen oder langfristige Empfindungsstörungen verursachen.
Verbrennungen oder Erfrierungen
Bei Hitze- oder Kälteanwendungen besteht die Gefahr von Hautverletzungen.
Typische Methoden der Brustfolter
Ästhetik und Funktion
Eignung
Vorbereitung
Aftercare
Präventionsmaßnahmen
Empfohlene Literatur:
Unser Ziel ist es, Menschen bestmöglich zu unterstützen. Dieses Prinzip bildet die Grundlage unseres Handelns und ist der Schlüssel zum Erfolg – besonders in der Welt von BDSM, Vertrauen und Wachstum.
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