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Drabble ist eine sehr kurze, fiktionale Geschichte, die genau 100 Wörter umfasst (plus Titel, der nicht mitzählt).
Keine physischen Risiken, da rein literarisch. Emotional kann ein gut geschriebener Drabble jedoch starke Reaktionen auslösen. Trigger-Warnungen sind bei sensiblen Inhalten sinnvoll.
Nur Schreibmittel – physisch oder digital. Optional: Schreibplattformen, Foren, Schreibgruppen.
Dauer/Intensität
Drabbles zu lesen oder zu schreiben dauert nur wenige Minuten. Die Intensität hängt vom Thema und Schreibstil ab.
Eignung
Vorbereitung
Aftercare
Bei sehr intensiven Inhalten kann es hilfreich sein, das Gelesene oder Geschriebene nachwirken zu lassen, ggf. im Gespräch mit Partner*innen oder Schreibgruppen.
Sicherheitshinweise
Empfohlene Literatur:
„Coming Together Presents: BDSM“ – Sammlung erotischer Kurzgeschichten
Der Begriff „Drabble“ entstand in den 1980er-Jahren in Fankreisen der Science-Fiction-Literatur, insbesondere in der britischen Szene rund um „Doctor Who“. Die BDSM-Community übernahm das Format später für erotische Mikrogeschichten, die ein einzelnes Thema, Gefühl oder eine Szene beleuchten.
Ursprünglich aus dem literarischen Bereich stammend, wird der Begriff auch innerhalb der BDSM-Community verwendet, insbesondere in der Szene der erotischen oder fetischbezogenen Literatur. Drabbles bieten eine Möglichkeit, intensive, emotionale oder sinnliche Momente knapp und pointiert zu schildern. Sie sind besonders beliebt in Foren, Blogs oder sozialen Netzwerken, da sie sich schnell lesen und kreativ variieren lassen.
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